2368 wird Picard augenscheinlich von einer Sonde attackiert und in eine Art
andere Welt transferiert, in der ein ganzes zweites Leben in nur gerade mal
25 Minuten erlebt. Seit dieser Erfahrung mit dem zweiten Leben spielt er
eine ressikanische Flöte.
Noch im selben Jahr macht Picard eine Begegnung wider Willen mit seiner
unliebsamen Vergangenheit letzten Jahres: Er trifft auf eine Gruppe Borg,
dessen kleines Borgschiff abgestürzt ist. Ein Borg ist noch aktiv und Doktor
Beverly Crusher sieht sich in ihrem hippokratischen Eid gezwungen, den
beschädigten Borg zu behandeln. Entgegen Picards Widerstand lässt er den
Borg an Bord beamen. Der Borg, dem später Beverly und Geordi den Namen Hugh
geben, entwickelt anscheinend immer mehr individuelle Lebenszüge in seinem
kybernetischem Wesen.
Trotz dieser Entwicklung ist Jean-Luc Picard noch immer der Auffassung, dass
der Borg eine Gefahr darstellt und die Föderation mit dem Borg-Kollektiv im
Kriegszustand ist. Jean-Luc Picard hat sogar die Idee, einen Virus in dem
Borg einzusetzten, um damit das gesamte Borg-Kollektiv lahmzulegen. Erst
nach einem eingehenden Gespräch mit Guinan und dem Borg selbst, wird sich
Picard bewusst, dass vor ihm ein Wesen mit individueller Stärke steht.
Geordi und Picard befragen Hugh schließlich, wo er sein will und was er sich
für die Zukunft wünscht. Hugh möchte gern an Bord der Enterprise bleiben,
doch das Kollektiv wird ihn sicher suchen und mitnehmen wollen, weshalb er
entscheidet, dem Kollektiv zu folgen.