Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben
lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte
ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden
Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen
ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich sind
wir alle nur sterblich.
Es gibt Augenblicke, Sir, wo Männer mit Gewissen nicht einfach blind einem
Befehle gehorchen sollten.
Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zum blinden Verfolgungswahn ist
weitaus kürzer als wir denken.
Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede
zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird,
sind wir alle unwideruflich gefesselt.